THE DIE ANGST VOR DER FLUT DIARIES

The Die Angst vor der Flut Diaries

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Die Menschen haben eine körperliche und seelische Riesenbelastung. Viele arbeiten und dann abends noch auf der Baustelle und kümmern sich um die Kinder, denen es auch schlecht geht. Und was nach zwei Jahren weniger wird: die Hoffnung, dass es besser wird.

Aber er berichtet auch von der großen Solidarität unter den Menschen, die sich gegenseitig halfen und den vielen freiwilligen Helfern, die von überall her kamen und im Ahrtal mit anpackten.

So soll verhindert werden, dass die mittlerweile maroden Teile zusammenbrechen und auf den Sprengstoff fallen und ihn so zum Explodieren bringen.

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Dabei wollte Katharina eigentlich nie so eng andocken im Ort, weil sie selbst aus einem Dorf kommt und ihr das als Sort und Jugendliche immer schnell zu viel und zu eng wurde.

Obwohl ich diese Bilder so oder so ähnlich schon viele Male gesehen habe, verschlagen sie mir doch wieder den Atem. Und ich frage mich: Kommen wirklich auch die Menschen hierher, die das alles durchlebt haben? Wollen sie die traumatischen Bilder etwa noch mal sehen?

Principal: Wir wollten ja eigentlich keinen platten Bezug zur Katastrophe dieser Tage herstellen. Deswegen mehr auf der Metaebene: Wir alle müssen uns ja darauf einstellen, dass uns Naturgewalten immer wieder – und einige meinen stärker als je zuvor – beschäftigen und plagen werden. Wie könnten wir uns geistig wappnen?

Ich habe mir in den letzten Monaten oft gedacht, dass Weinen das Privileg derjenigen ist, die es nicht so hart getroffen hat. Ich habe immer wieder um Kreuzberg geweint, viele der freiwilligen Helfer brechen schon am Ortseingang in Tränen aus, obwohl sie vorher noch nie hier waren.

Denn gleichwie sie waren in den Tagen vor der Sintflut: sie aßen, sie tranken, sie freieten und ließen sich freien bis an den Tag, da Noah zu der Arche einging,

Es soll ja auch mahnen, dass halt was passieren muss im Hochwasserschutz – und das so was hier nicht alle Jahre wiederkommen soll.“

Bei ihr und ihrem Mann hat die Flut nur – so muss person das leider sagen – den Keller getroffen, ihr Haus lag hoch genug. So wie mein Elternhaus, das so hoch liegt, dass es ganz Die Angst vor der Flut von der Flut verschont blieb.

Und dann habe ich so die Arme – das habe ich noch nie gemacht, so eine übertriebene Geste einfach wie in einem Movie – habe ich die Arme über meinem Kopf zusammengeschlagen. So als wollte ich mich schützen.“

„Nein, das Gefühl ist nicht mehr da und ich habe das auch recherchiert. Es gibt wohl diesen Begriff ‚survivers-guilt‘ und das scheint wohl ganz typical zu sein.

Mein Zyklus ist stabil und mein Freund bemerkt auch viele Verbesserungen. Ja, meine Haare sind im Instant etwas fettiger und fallen auch stärker aus, aber sie wachsen nach, und ich sehe der Zukunft wirklich positiv entgegen.

und sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, von den Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürme und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reuet mich, daß ich sie gemacht habe.

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